Bereitstellen der VMware Cloud Builder-Appliance
Bei handelt es sich um eine virtuelle Appliance, die zum Bereitstellen und Konfigurieren des ersten Clusters der Verwaltungsdomäne und zum Übertragen von Bestandslisten und Steuerungen an verwendet wird. Während des Bereitstellungsvorgangs validiert die -Appliance die Netzwerkinformationen, die Sie in der Arbeitsmappe für Bereitstellungsparameter angeben, wie z. B. DNS, Netzwerk (VLANS, IPs, MTUs) und Anmeldedaten.
Stellen Sie vor der Bereitstellung der sicher, dass Ihre Umgebung die Anforderungen für diesen Prozess erfüllt.
Voraussetzung | Wert |
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Umgebung |
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Ressourcenanforderungen |
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Installationspakete | Stellen Sie sicher, dass Sie die OVA-Dateien für herunterladen. |
Netzwerk |
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Zum Erstellen von Images für Server und Automatisieren der Bereitstellung muss sich die im selben Verwaltungsnetzwerk wie die zu verwendenden Hosts befinden. Sie müssen auch auf alle erforderlichen externen Dienste wie DNS und NTP zugreifen können.
Sie müssen die auf einer geeigneten Plattform bereitstellen. Hierbei kann es sich um einen Laptop unter VMware Workstation oder VMware Fusion oder um einen -Host handeln. Die muss über Netzwerkzugriff auf alle Hosts im Verwaltungsnetzwerk verfügen.
In diesem Verfahren wird die direkte Bereitstellung der auf einem -Host beschrieben.
- Melden Sie sich in einem Webbrowser mithilfe des VMware Host Client beim -Host an.
- Wählen SieHostim Navigationsbereich aus und klicken Sie aufVM erstellen/registrieren.
- Wählen Sie auf der Seite „Erstellungstyp auswählen“ die OptionEine virtuelle Maschine aus einer OVF- oder OVA-Datei bereitstellenaus und klicken Sie aufWeiter.
- Geben Sie auf der Seite „OVF- und VMDK-Dateien auswählen“ einen Namen für die virtuelle Maschine ein, wählen Sie die Datei „.ova“ aus und klicken Sie aufWeiter.
- Wählen Sie auf der Seite „Speicher auswählen“ einen Datenspeicher aus und klicken Sie aufWeiter.
- Klicken Sie im Dialogfeld „Lizenzvereinbarungen“ aufIch stimme zuund dann aufWeiter.
- Geben Sie im Dialogfeld „Netzwerke auswählen“ die folgenden Werte ein und klicken Sie aufWeiter.EinstellungWertNetzwerkzuordnungenyour_portgroupFestplattenbereitstellungThinAutomatisch einschaltenAusgewählt
- Erweitern Sie im Dialogfeld „Weitere Einstellungen“ die OptionAnwendung, geben Sie die folgenden Werte ein und klicken Sie aufWeiter.EinstellungDetailsAdministratorbenutzernameAkzeptieren Sie den Namen (admin) des standardmäßigen Admin-Benutzers.Admin-Kennwort/Admin-Kennwort bestätigenDas Admin-Kennwort muss aus mindestens 8 Zeichen bestehen und mindestens eine Zahl, einen Großbuchstaben und ein Sonderzeichen enthalten.Root-Kennwort/Root-Kennwort bestätigenDas Root-Kennwort muss aus mindestens 8 Zeichen bestehen und mindestens eine Zahl, einen Großbuchstaben und ein Sonderzeichen enthalten.HostnameGeben Sie den Hostnamen für die ein.Netzwerk 1 – IP-AdresseGeben Sie die IP-Adresse für die ein.Netzwerk 1 – SubnetzmaskeGeben Sie die Subnetzmaske für die ein.Standard-GatewayGeben Sie das Standard-Gateway für die ein.DNS-ServerGeben Sie die IP-Adresse des primären und sekundären DNS-Servers ein (durch Kommas getrennt). Geben Sie maximal zwei Server an.DNS-DomänennameGeben Sie den DNS-Domänennamen ein. Beispiel:vsphere.local.Suchpfade der DNS-DomäneGeben Sie die Suchpfade der DNS-Domäne ein. Verwenden Sie ein Komma bei Eingabe mehrerer Suchpfade. Beispielsweisevsphere.local, sfo.vsphere.local.NTP-ServerGeben Sie die NTP-Server ein. Verwenden Sie ein Komma bei Eingabe mehrerer NTP-Server. NTP-Server können mithilfe von FQDNs oder IP-Adressen eingegeben werden.
- Überprüfen Sie auf der Seite „Bereit zum Abschließen” die Konfiguration der virtuellen Maschine und klicken Sie aufBeenden.Stellen Sie sicher, dass Ihre Kennwörter die oben angegebenen Anforderungen erfüllen, bevor Sie aufBeendenklicken. Ansonsten schlägt die Bereitstellung fehl.
- Melden Sie sich nach der Bereitstellung der mithilfe von SSH bei der VM mit den Admin-Anmeldedaten an, die Sie in Schritt 9 angegeben haben.
- Stellen Sie sicher, dass die -Hosts angepingt werden können.
- Stellen Sie sicher, dass die über Zugriff auf die erforderlichen externen Dienste wie DNS und NTP verfügt, indem Sie Forward- und Reverse-DNS-Lookups für jeden Host und die angegebenen NTP-Server durchführen.